© by Tom Fuchs
Winterwanderung 6.0 vom 20.02.19 - 24.02.19
20.02.2019 Prolog
Nun
doch
ein
Prolog.
Spontan
entschieden
wir
uns
für
die
Hubertusrunde
am
Nonnweiler
Stausee.
Ein
10km
lange
Wanderrunde, das richtige zum Aufwärmen.
Los
ging
es
ca
13:50
Uhr
am
Hochwald-Bad,
offizieller
Start-
und
Zielpunkt
der
Runde.
So
ca.
700
m
ging
es
über
einen
breiten
Feldwirtschaftsweg
durch
das
Tal
der
Prims
und
dann
hoch
zum
Schankelberg
auf
teilweise
noch
mit
Schnee
bedeckten
Waldwegen.
Gegen
14:30
Uhr
hatten
wir
unseren
heutigen
höchsten
Wanderpunkt
auf
530
m
NN
erreicht.
Also
wieder
den
Berg
ab
durch
das
Tal
des
Forstelbaches
bis
zum
Nonnweiler
Stausee.
Auf
dem
Weg
nach
unten
genossen
wir
den
Blick
über
den
Stausee.
Vom
Stausee
dann
ging
es
wieder
auf
breitem
Weg
hoch
zum
Kloppbruch-Weiher
und
weiter
bis
zum
Keltenpark
Otzenhausen
.
Von
dort
ging
es
dann
den
Rest
des
Weges
gemütlich
den
Berg
hinunter
bis
zum
Ausgangspunkt,
dem
Hochwald-
Bad. Eine schöne Runde bei bestem Wanderwetter.
21.02.2019 Kirschweiler Festung
Start
war
um
09:45
Uhr.
Die
Kirschweiler
Festung
war
heute
unser
Ziel.
Eine
Felsformation
deren
Aussehen
an
eine
Festung
erinnert.
Es
ging
teilweise
über
breite
Forstwirtschaftswege
oder
über
schmale
Waldpfade
durch
den
Nationalpark.
Stefan
hatte
aber
auch
alte,
vergessene
und
ungepflegte
Waldwege
ausgesucht
die
das
Wandern
noch
etwas
abenteuerlicher
machte.
So
mancher
„Moorbereich“
musste
überquert werden.
Wir
bewegten
uns
mal
den
Berg
hoch
oder
den
Berg
runter,
zum
Teil
auf
dem
Saar-Hunsrück-Steig
oder
auf
der
Traumschleife
„Kirschweiler
Festung“
oder
auf
beiden
zur
gleichen
Zeit.
Gegen
11:30
Uhr
erreichten
wir
unser
Ziel.
Der
Nebel
hatte
sich
verzogen
und
so
konnten
wir
bei
recht
guter
Sicht
die
Aussicht
aus
610m
NN
genießen.
Weiter
ging
es
danach
auf
breitem
Weg,
teilweise
noch
Schneebedeckt,
hoch
zum
höchsten
Punkt
unserer
heutigen
Etappe,
auf
717m
NN.
Über
einen
alten
Grenzsteinweg
mit
Grenzsteinen
aus
dem
Jahre
1776
ging
es
durch
lichten
Buchenwald
oder
durch dunklen Nadelwald wieder den Berg runter bis nach Allenbach und zum Basislager
Hotel Steuer
.
Eine herrliche Runde bei bestem Wanderwetter war wiedermal zu Ende. Wir freuten uns auf unserer Belohnungsbier.
22.02.2019 Erbeskopf.
Ein
uns
wohl
bekannter
Berg
und
Wintersportgebiet
war
unser
Ziel.
Aber
Stefan
hatte
die
Runde
dieses
mal
anders
herum
gestaltet.
Also
flach
den
Berg
hoch
und
dann
parallel
zur
Skipiste
den
Berg
steil
herunter.
Auf
breiten
befestigten
Forstwirtschaftswegen
ging
es
zügig
und
leicht
ansteigend
hoch
nach
Hüttgeswasen,
die
B269
(Hunsrückhöhenstraße)
wurde
gekreuzt
und
weiter
ging
es
über
einen
vergessenen
Waldweg
hoch
zum
Erbeskopf.
Die
Uhrzeiger
standen
auf
12:30.
In
drei
Stunden
hatten
wir
die
13km
erwandert.
Für
meinen
„Geschmack“
zwar
etwas
zu
schnell
aber
auf
solchen
Wegen geht es halt flott zur Sache.
Wir
genossen
ein
paar
Minuten
die
Aussicht,
inspizierten
die
neuen
Mountain-Bike-Strecken
und
begaben
uns
auf
den
Abstieg
parallel
zur
Piste,
die
dank
Schneekanonen
noch
dick
mit
Schnee
bedeckt
war.
Aber
wenig
Los
war
viel
;-)
Bei
solchen
Frühlingstemperaturen war dies kein Wunder.
Eine
etwas
längere
Einkehr
im
Hunsrück-Haus
und
entsprechender
Stärkung
lies
uns
gut
Gelaunt
den
Rückweg
beginnen.
Auch
jetzt
wieder
über
breite
Forstwirtschaftswege
ging
es
stetig
den
Berg
runter.
Die
B269
kreuzten
wir
wieder
und
über
die
alte Pfaffenstraße erreichten wir am Nachmittag wieder Allenbach.
23.02.2019 Orteslbruch.
Wieder
so
um
09:30Uhr
verliesen
wir
das
Hotel.
Nebelig
und
richtig
kalt
war
es.
Die
letzten
Tage
liesen
uns
vergessen
das
es
Februar ist, also immer noch Winter. Kragen hoch und durch.
Auch
heute
ging
es
wieder
über
breite
Forstwirtschaftswege
aber
auch über schmale Waldpfade durch Buchen- und Nadelwald.
Gegen
12:30Uhr
hatten
wir
den
Naherholungswald
Ortelsbruch
erreicht.
Beim
schlendern
über
den
Holzsteg
fanden
wir
eine
Bank
zur Rast.
Weiter
ging
es,
vorbei
am
Abenteuerspielplatz
und
wieder
über
breite
Wege.
Nach
14
km
hatten
wir
unseren
heutigen
höchsten
Wanderpunkt
auf
714m
NN
erreicht.
Von
nun
an
ging
es
Berg
ab,
teilweise über den Saar-Hunsrück-Steigt.
Nördlich
von
Wirschweiler
verliesen
wir
wieder
den
Wald.
Wir
durchquerten
noch
die
Eva-Loch-Schlucht
und
erreichten
wieder
unseren
Ausgangspunkt,
das
Hotel
Steuer
in
Allenbach.
Auch
heute wieder über 20km erwandert.
Fazit:
Stefan
hatte
uns
drei
schöne
und
spannende,
ja
teilweise
abenteuerliche
Wanderwege
von
jeweils
knapp
über
20km
„gebastelt“.
Bei
den
frühlingshaften
Temperaturen
vergasen
wir
teilweise
das
es
noch
immer
Winter
ist
und
wir
uns
auf
der
Winterwanderung 6.0 befinden. Aber gut. So ein Wetter nehmen wir gerne mit.
Beim
letzten
Frühstück
im
Hotel
begannen
wir
mit
Hilfe
des
Hotelchefs
schon
mit
der
Planung
der
Winterwanderung
7.0.
Wir
stellten fest das es noch immer „unentdeckte Wege“ um Allenbach gibt.
GPS-Daten:
Strecke gesamt:
78km
Höhenmeter:
2068m
Blick über Allenbach